Laserrauch­ab­sau­gung und Plasma­rauch­ab­sau­gung

Die Lasertechnologie findet in der Metallindustrie vielfältige Einsatzgebiete wie Trennen, Gravieren, Schweißen oder Beschriften. Laserschneiden ist ein Verfahren, bei dem ein Laserstrahl verwendet wird, um Metall zu schneiden.

Bei diesem Verfahren wird kein Material verdampft, daher entsteht kein Rauch. Stattdessen können bei hohen Temperaturen geringe Mengen an Staub und Dämpfe entstehen, die aus dem Metall ausgetrieben werden. Diese Scheindemissionen können je nach Art des zu bearbeiteten Materials gesundheitsschädlich sein. Dämpfe von Metallen wie Chrom, Nickel oder Zink sind in gewissen Mengen sogar krebserregend.

Laserrauch­absaugung

Die Scheuch LIGNO-Absauganlage für Laserrauch ist speziell für die Entfernung von Schadstoffen entwickelt, die beim Laserschneiden von Metallen entstehen. Die Absaugung des Laserrauchs erfolgt direkt an der Entstehungsquelle und verhindert somit das Ausbreiten der Emissionen in der Produktionshalle.

Schadstoffe zuverlässig reduzieren

Sowohl das Plasma- als auch das Brennschneidverfahren sind thermische Trennverfahren, die in der Metallindustrie weit verbreitet sind. Bei beiden Verfahren wird die hohe Hitze, die durch das Zusammenführen von Sauerstoff und Brenngas erzeugt wird, genutzt, um Metallteile zu schneiden.
Jedoch sind die gesundheitsschädlichen Emissionen dieser Verfahren nicht zu vernachlässigen, weshalb es wichtig ist, eine leistungsfähige Absauganlage zu verwenden, um die Schadstoffe zu reduzieren.

Plasma- und Brennschneidabsaugung

Beim Thermischen Trennen mit Plasma- und Brennschneidern entstehen durch die hohen Durchlaufzeiten immense Rauchwolken in der Produktionshalle. Die enormen Staubmengen mit einer Vielzahl an Feinstaubpartikeln werden durch die Scheuch LIGNO-Absauganlage an der Entstehungsquelle aufgenommen, gefiltert und wieder in die Produktionshalle rückgeführt.